16.05.2017
Um 17:36 Uhr wurde die Feuerwehr darüber informiert, dass im ehemaligen Altenheim "Dreikönigenhaus" bei Erdarbeiten ein verdächtiger Gegenstand bei Ausschachtungsarbeiten in etwa 1 m Tiefe gefunden wurde. Zur genaueren Beurteilung wurde der Kampfmittelbeseitigungsdienst angefordert. Nach seinem Eintreffen gegen 20:00 Uhr stand schnell fest, dass es sich um eine 5-Zentner-Weltkriegsbombe handelt, die relativ zeitnah entschärft werden muss.
Der Fachmann des Kampfmittelbeseitigungsdienstes legte dazu einen Radius zur Evakuierung von 100 m fest. Im zweiten Radius von 250 m ist luftschutzmäßiges Verhalten der Bewohner gefordert.
Nach Abschluss der Warn- und Räumungsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und den Hilfsorganisationen wurde noch in den Abendstunden die Entschärfung des Kampfmittels erfolgreich durchgeführt. Im Anschluss konnten alle betroffenen Anwohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Der Fachmann des Kampfmittelbeseitigungsdienstes legte dazu einen Radius zur Evakuierung von 100 m fest. Im zweiten Radius von 250 m ist luftschutzmäßiges Verhalten der Bewohner gefordert.
Nach Abschluss der Warn- und Räumungsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und den Hilfsorganisationen wurde noch in den Abendstunden die Entschärfung des Kampfmittels erfolgreich durchgeführt. Im Anschluss konnten alle betroffenen Anwohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.